Ein Trip nach Zürich – der heimlichen Hauptstadt der Schweiz – bietet viel… Züri-See und Banker, Niederdörfli und Fondue-Stuben, Vorweihnachtstrubel und Zuckerbäckerei. Die wahre Größe der Metropole zeigt sich aber in der Confiserie. Wenn man also schon in der Heimat von Lindt, Läderach und Sprüngli unterwegs ist, dann kann man das triste Wetter auch nutzen, um selber einmal Schoko-Träume wahr werden zu lassen!
In Anlehnung an das Schokoladenrezept von Attila Hildmann sind folgende leckere Varianten entstanden:
Spekulatius-Mandel-Schokolade
(für ca. 2 Tafeln)
Zutaten:
90g Kakaobutter
100g Mandelcreme
30 g Kakao
20g Agavendicksaft
ca. 6 Spekulatius
Die Kakaobutter im Wasserbad schmelzen. Mandelcreme, Kakaopulver und Agavendicksaft mit einem Schneebesen unterrühren. Spekulatius relativ fein hacken. Die Hälfte der gehackten Spekulatius unterrühren und gleichmäßig in den Schokoladenformen verteilen. Die restlichen Spekulatius-Krümel darüber streuen.
Bei Raumtemperatur ein wenig abkühlen lassen und anschließend im Kühlschrank fest werden lassen.
Gesalzene Pistazien-Cashew-Schokolade
(für ca. 2 Tafeln)
Zutaten:
90g Kakaobutter
100g Cashewcreme
30 g Kakao
20g Agavendicksaft
1 Prise Salz
ca. 100g Pistazien, geröstet und gesalzen
Die Kakaobutter im Wasserbad schmelzen. Cashewcreme, Kakaopulver, Salz und Agavendicksaft mit einem Schneebesen unterrühren. Die Pistazien grob hacken. Die Hälfte der Pistazien unterrühren und gleichmäßig in den Schokoladenformen verteilen. Die restlichen Pistazien darüber streuen.
Bei Raumtemperatur ein wenig abkühlen lassen und anschließend im Kühlschrank fest werden lassen.
Lutz
Ausgesprochen lecker, die Schoki. Und auch gut mit gepopptem Amaranth… Zergeht auf der Zunge…
La Vannella
Hab gerade mein allerletztes Schokostückchen genossen… War vielleicht doch ein Fehler die Formen bei dir zu lassen 😉