Ein vorerst letzter Einblick in die Spezialitäten der Wiener Küche und Impressionen einer wundervollen Stadt!
Nach einem schönen Spaziergang durch die Sonne schmecken die allerleckersten Marillenknödel gleich nochmal so gut...
Marillenknödel
(für ca. 8 Stück)
Zutaten:
80g weiche Butter
2 Eier
400g Quark
1 Päckchen Vanillezucker
1 Messerspitze geriebene Zitronenschale
1 Prise Salz
250g Mehl
Füllung:
ca. 8 Aprikosen, evtl. mehr
(man kann natürlich auch Pflaumen, Äpfel oder auch Erdbeeren verwenden)
Weiteres:
50g zerlassene Butter
100g Semmelbrösel
Puderzucker
Aprikosen waschen, trocknen, einschneiden, jedoch nicht ganz durchschneiden und den Kern herausnehmen (Ich habe dieses Mal eingefrorene Aprikosen vom letzten Jahr verwendet, denn bis zur Aprikosenzeit dauert es ja leider noch ein wenig...).
Weiche Butter mit Eiern verrühren, dann den Quark, Vanillezucker, Zitronenschale, Salz und Mehl rasch zu einem Teig verkneten. Den Teig etwa 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
Eine Handvoll Teig nehmen und mit bemehlten Händen auf der Handfläche flach drücken, eine Aprikose hineinlegen, den Teig drum herum wickeln, gut verschließen und zu Knödeln formen.
Die Knödel in reichlich Salzwasser 15 Minuten lang köcheln lassen.
Butter zerlassen und Brotbrösel darin rösten. Die Knödel auf einem Teller anrichten, mit Bröseln und Puderzucker garnieren und sofort genießen!
Guten Appetit!