Ganz Paris träumt von der Liebe…

Und wir haben schon lang von Macarons geträumt. Grund genug sich ans Werk zu machen...2014_02_17_052014_02_17_032014_02_17_042014_02_17_012014_02_17_02

Macarons

(für 16 Stück bzw. 32 Schalen)

70g abgezogene gemahlene Mandeln
100g Puderzucker
50g Eiweiß (von etwa 1 ½ Eiern)
1 Prise Salz

Mandeln mit der Hälfte des Puderzuckers in einem elektrischen Zerkleinerer (oder mit einem Pürierstab im Rührbecher) feiner mahlen und anschließend sieben.

Das Eiweiß genau abwiegen, Salz hinzufügen und mit dem Rührbesen des Handrührers auf höchster Stufe sehr steif schlagen. Den restlichen Puderzucker dazugeben und unterschlagen, bis der Eischnee schön glänzt.

Die Mandel-Puderzucker-Mischung in 2 Portionen mit einem Teigschaber vorsichtig unter den Eischnee heben. Vorsichtig weiterrühren, bis die Masse wieder glänzt und zähflüssig vom Teigschaber läuft.

Hier wurde eine Macaron-Backmatte verwendet, die auf das Backblech gelegt wurde. Die Masse nun in einen Einwegspritzbeutel mit Lochtülle (9mm) füllen. 32 gleich große runde Tupfen auf die Matte so in die Kreise spritzen, dass noch ein breiter freier Rand bis zum Kreisrand bleibt (Masse läuft noch breit). Den Spritzbeutel dabei senkrecht halten und beim Spritzen nicht nach oben ziehen – die Masse läuft sonst zu breit.

Das Backblech anschließend mehrmals auf die Arbeitsfläche aufklopfen, damit die Oberfläche der Macarons glatt wird. Die Macarons etwa 20 Minuten bei Zimmertemperatur stehen lassen, damit sich eine leichte Haut bildet. Inzwischen den Backofen auf 140°C (Umluft) vorheizen.

Die Macarons etwa 15 Minuten im Backofen trocknen. Dann die Backmatte vom Blech auf eine kühle Arbeitsfläche ziehen und vollständig abkühlen lassen. Anschließend die Macaron-Schalen vorsichtig lösen. Nach dem Abkühlen soll die Unterseite der Schale trocken, das Innere jedoch noch etwas feucht sein.

Hier haben wir eine Karamel-Schwarze Johannisbeer-Creme kreiert. Dabei wurden ca. 3 Teelöffel Schwarze Johannisbeer-Konfitüre verwendet und 2 Teelöffel Karamell-Brotaufstrich. Probiert hier besser selbst aus, ob es Euch süßer oder fruchtiger besser schmeckt!

Bon Appetit!

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